Handy kaputt: Ob sich eine Reparatur lohnt und welche Schäden besonders häufig auftreten, erfährst du hier.

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Das Leben mit Handy ist in unserer heutigen Gesellschaft kaum mehr wegzudenken. Da ist es ärgerlich, wenn das Mobiltelefon plötzlich kaputt geht. Als fester Bestandteil unseres Alltags muss es natürlich so schnell wie möglich repariert werden. Doch lohnt sich eine Reparatur? Welche Schäden treten besonders häufig auf? Und ist es eine gute Idee, das Handy möglicherweise in Eigenregie zu reparieren? Auf diese und andere Fragen wird im folgenden Text genauer eingegangen.

Schäden reparieren

Meistens ist es möglich, das Handy direkt beim jeweiligen Händler reparieren zu lassen. Dies ist die wahrscheinlich beste Möglichkeit, vorausgesetzt Garantie oder Gewährleistung zählen noch. Sollte das nicht der Fall sein, ist es wahrscheinlich billiger, das Smartphone in Handy-Werkstätten reparieren zu lassen.


Dabei entstehen je nach Schaden unterschiedliche Kosten. Diese können sich von 50 Euro für kaputte Akkus bis hin zu mehreren hundert Euro für den Austausch von Displays oder die Reparatur eines Wasserschadens erstrecken. Generell ist es ratsam, verschiedene Reparaturanbieter zu vergleichen, um so den besten Anbieter zu finden und so zum Beispiel eine preiswerte Samsung Galaxy Reparatur in Berlin nutzen zu können.

Häufige Schäden an kaputten Handys

Bei komplexer Technik kann allerlei kaputt gehen. Die häufigsten Schäden sind unter anderem:

  • Kaputter Akku: Ein sich schnell erhitzender oder schnell entladender Akku deutet darauf hin, dass dieser sich dem Ende seiner Lebenszeit nähert oder diese schon erreicht hat. Je nach Modell und Hersteller kann der Akku unter Umständen einfach ausgetauscht werden. Da heutzutage die Akkus aber meistens im Mobiltelefon verbaut sind, ist das Austauschen ebendieser oft nicht so einfach. In diesem Fall bleibt nichts anderes übrig, als den Akku von einem Spezialisten austauschen zu lassen.
  • Zerstörtes Display: Der Touchscreen sehr empfindlich und kann vergleichsweise leicht kaputt gehen. Besonders wenn Handys auf den Boden fallen. Dafür ist der Austausch eines Displays relativ unkompliziert.
  • Wasserschaden: Viele Handys sind heutzutage wasserdicht, aber nun einmal nicht alle. Im Allgemeinen sollten bei einem Wasserschaden alle wichtigen Speichermedien sowie alle elektronischen Teile nach Möglichkeit entfernt werden. Also Akku, Speicherkarten und SIM-Karten raus und das Handy ausschalten. Wenn es sich nach dem vollständigen Trocknen nicht mehr einschalten lässt oder nicht mehr funktioniert, muss es wohl leider repariert werden.

Tipp: Das Handy in Reis legen, so wird ihm die Feuchtigkeit entzogen.

  • Kaputte Buchsen: Mit der Zeit könnten die Anschlüsse für Kopfhörer und Ladekabel ihre Funktion aufgeben. Manchmal hilft es, diese einfach zu reinigen. Wenn eine Buchse jedoch wirklich kaputt ist, muss sie ausgetauscht werden, besonders wenn es die Ladebuchse betrifft.
  • Systemfehler: Manchmal kommt es vor, dass ein Fehler am internen System des Handys vorliegt. Solche Schäden sind selbst nur schwierig festzustellen und können oft nicht repariert werden. Hier ist die Nutzung eines Reparatur-Services ratsam.

Smartphones reparieren zu lassen lohnt sich

Die Reparatur von Handys lohnt sich auf jeden Fall. Die Herstellung von Mobiltelefonen erfordert eine große Menge an Ressourcen. Außerdem entsteht der größte Teil der Emissionen von Smartphones bei der Herstellung. Reparatur statt Neukauf führt also zu einer verringerten Umweltbelastung und dem Sparen von Ressourcen. Weiterhin erspart man sich durch eine Reparatur in den meisten Fällen mehr Geld, als wenn man ein neues Gerät erwerben müsste.

Foto: © Dmitry / adobe.com

Von Manu

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