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Nicht erst seit der Corona-Pandemie sehen sich Unternehmer in Deutschland verstärkt mit einer Frage konfrontiert: Soll ich einen eigenen Online-Shop eröffnen?

Viele von ihnen befürchten jedoch, dass es bei dem Aufbau und der Pflege des Online-Shops zu Problemen kommt. Allerdings lässt sich der eigene Online-Shop beispielsweise mit WooCommerce Shop Plugins und Tools ganz einfach ins Leben rufen. 

Doch welche guten Gründe sprechen im Detail dafür, nicht mehr länger mit der Eröffnung des eigenen Shops im Internet zu warten? 


Kontinuierlich steigende E-Commerce-Umsätze

Bewegt sich das eigene Unternehmen im B2C-Bereich, besteht in E-Commerce-Aktivitäten einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Die Statistiken sprechen diesbezüglich eine deutliche Sprache. 

Zu Beginn des Jahrhunderts erwirtschaftete der E-Commerce-Bereich einen Umsatz von 1,3 Milliarden. Im Laufe der Zeit kam es zu einem immensen Wachstum. Der E-Commerce-Umsatz lag so im Jahr 2017 bereits bei beeindruckenden 48,9 Milliarden Euro. Die Prognosen der Experten lauten dabei einstimmig, dass dieser positive Trend auch in Zukunft nicht abflacht. 

Online-Shopping so beliebt wie nie

Kunden betrachten das Online-Shopping als überaus attraktiv. Der Handel im Internet interessiert dabei besonders die Deutschen, denn ihr Einkaufsvolumen entfällt zu rund 11,5 Prozent auf den E-Commerce. 

Nicht nur umfassende Retouren- und Zustellservices sind dafür verantwortlich, sondern auch der hohe Komfort, der das Online-Shoppen auszeichnet. Es ist so absolut zeitgemäß, über den Laptop oder das Smartphone auf eine ausschweifende Shopping-Tour zu gehen. Kaum ein Verbraucher verzichtet heutzutage mehr darauf. 

Hohe Loyalität der Kunden

Schafft es der Händler, seine Kunden rundum zufrieden zu stellen, danken sie dieses mit zukünftigen Einkäufen. Dies gilt längst nicht nur für den lokalen Handel, sondern ebenfalls für das Internet. 

Studien belegen, dass rund 90 Prozent der Online-Kunden bei vorliegender Zufriedenheit auch zukünftig in dem jeweiligen Internet-Shop einkaufen. Fühlen sie sich somit einmal bei einem Online-Händler gut aufgehoben und beraten, kann sich dieser ihrer Loyalität sicher sein. Dies ermöglicht außerdem eine höhere Planbarkeit für zukünftige Umsätze.

Verfügbarkeit rund um die Uhr

Der klassische Handel in Deutschland ist auch heute noch in hohem Maße von den gesetzlichen Vorgaben zu den Öffnungszeiten abhängig. Daneben sprechen jedoch auch Kostengründe für die lokalen Händler dagegen, ihre Öffnungszeiten auszuweiten. 

Ganz anders gestaltet sich die Situation im Online-Handel. Die Nutzer können auf die Shops schließlich rund um die Uhr – 24 Stunden – zugreifen. Das Shoppen ist somit sogar mitten in der Nacht möglich. Dies geht für die Online-Shop-Betreiber selbstverständlich mit gesteigerten Umsätzen einher. Höhere Personalkosten oder gesetzliche Restriktionen sind nicht zu befürchten. 

Größte Kontrolle und keinerlei zusätzlichen Kosten

Ein eigener Online-Shop erlaubt es dem Betreiber, sämtliche Dinge eigenständig entscheiden und steuern zu können. Im Vergleich zu großen Verkaufsplattformen, wie zum Beispiel Amazon und Ebay, stellt dies einen sehr großen Vorteil dar. 

Unabhängig davon, ob es sich um die Produktbeschreibungen oder das Design handelt: Sämtliche Entscheidungen lassen sich ganz unabhängig treffen. Auch zusätzliche Kosten gehen so mit dem Vertrieb über das Internet nicht einher. Im eigenen Shop fallen schließlich keine Provisionskosten oder ähnliche Gebühren an. Shop-Betreiber müssen lediglich die Serverkosten aufbringen. Diese fallen jedoch in der Regel gering aus. 

Bild von 3D Animation Production Company auf Pixabay

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