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Die Einlagerung von Möbeln kann aus ganz verschiedenen Gründen erfolgen, ob wegen eines Umzugs, eines Auslandaufenthaltes oder der Zusammenlegung zweier Haushalte. 

Doch besonders, wenn es sich um hochwertige Möbel handelt, die es einzulagern gilt, sollten einige Dinge beachtet werden, damit diese während der Zeit der Einlagerung keinen Schaden erleiden. Welche das sind, erklärt der folgende Beitrag. 

Die gängigsten Fehler bei der Einlagerung von Möbeln

Oft wird auf einen vorhandenen Kellerraum zurückgegriffen, wenn es um die Möbeleinlagerung geht. Allerdings zeigt sich dieser in der Regel nicht unbedingt als möbelfreundlich. Der Grund dafür besteht vor allem in der dort herrschenden Feuchtigkeit. Diese sorgt etwa dafür, dass das Holz der Möbel bereits nach wenigen Wochen aufquillt und das Stück schnell unbrauchbar wird. 

Daneben unterschätzen viele Menschen den Platzbedarf für ihre Möbeleinlagerung. Auch, wenn der Keller umständlich umsortiert wird, steht so oft kein ausreichender Platz zur Verfügung, um die Möbel dort systematisch unterzubringen. 

So gelingt eine möbelfreundliche Einlagerung

Um die Einlagerung so möbelfreundlich wie möglich zu gestalten, ist es demnach im ersten Schritt nötig, den Platzbedarf realistisch zu kalkulieren. Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang, dass rund 15 bis 20 Quadratmeter Wohnfläche in einen Lagerraum zwischen einem und zwei Quadratmetern passen. Dies entspricht circa 20 bis 30 Umzugskartons oder einer halben Sprinterladung. 

Ein wertvoller Tipp besteht außerdem darin, die Möbel vor der Einlagerung in möglichst kleine Teile zu zerlegen. Die einzelnen Bauteile sind dann unbedingt gut lesbar zu beschriften, sodass ein erneutes Zusammenbauen nach der Einlagerung problemlos gelingt. 

Handelt es sich um empfindliche Stücke, wie beispielsweise elektronische Geräte, Bilder oder Spiegel, ist es ratsam, Luftpolsterfolie als Verpackung zu nutzen. Vorsichtig ist darüber hinaus vor allem bei Kühlschränken vorzugehen. Vor ihrer Einlagerung ist sicherzustellen, dass sich diese als trocken, leer und sauber zeigen. So lässt sich der Entstehung von Schimmel und den verbundenen Gerüchen vorbeugen. 

Teppiche werden idealerweise zusammengerollt verstaut und zusätzlich vakuumverpackt. Kleiderkisten, die über Aufhänge-Stangen verfügen, stellen die perfekte Lösung für einzulagernde Kleidungsstücke dar. In Koffern oder Schubladen lassen sich Vorhänge, Decken oder Kissen hervorragend über einen längeren Zeitraum aufbewahren. 


Geht es um kleinere und schwerere Gegenstände, wie etwa Bücher oder Geschirr, ist eine Verpackung in herkömmlichen Umzugskartons zu empfehlen. Um ein Verformen von Büchern zu verhindern, sind diese horizontal aufzubewahren. Zerbrechliche Gegenstände sollten stets in Schaumstoff oder Zeitungspapier gehüllt werden.  

Der passende Lagerort

Glücklicherweise ist es gar nicht nötig, den Keller für die Einlagerung der Möbel zu nutzen. Im Übrigen stellt auch eine Garage keine empfehlenswerte Lösung dar, denn in dieser befindet sich oft nicht nur viel Dreck, sondern der Stellplatz wird ebenfalls für das Fahrzeug benötigt. 

Wesentlich idealer zeigt es sich, ein Self Storage für die Einlagerung der Möbel zu wählen, beispielsweise bei einer Möbellagerung in Berlin. Diese Variante erweist sich als besonders praktisch, da in der Regel eine kompetente Beratung hinsichtlich des benötigten Platzes als auch der Einlagerung selbst in Anspruch genommen werden kann. Angemietet werden können außerdem ganz verschiedene Lagerflächen. 

Sinnvoll ist es diesbezüglich, nach einem Self Storage-Anbieter Ausschau zu halten, der kurze Vertragslaufzeiten anbietet. So ist eine möglichst hohe Flexibilität bei der Möbeleinlagerung sichergestellt. 

Bild von Limitless Visions/stock.adobe.com

Von Bastian

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